Höhepunkte des vergangenen Geschäftsjahres

Rückblick Davos

«In der Printausgabe schaffte es die Story sogar auf die Titelseite. Geschätzter Medienwert: über 100'000 Franken.»

Drei Höhepunkte aus der Kommunikationsabteilung

Sympathische PR-Aktion: Für die meisten Schweizerinnen und Schweizer mag der erste Schnee des Jahres nichts Aussergewöhnliches sein. Doch für die Mitglieder der «Urban Crew», einer philippinischen Zirkusartistengruppe, waren die ersten Schneeflocken eine unvergessliche Premiere. Ein Video ihres Empfangs am Flughafen Kloten, als die ersten Schneeflocken fielen, wurde auf Social Media zum viralen Hit. Als Reaktion auf das virale Video lud die Destination Davos Klosters die 60-köpfige Zirkustruppe für einen Winterausflug auf die Schatzalp ein. Mit über 70 Zentimeter Neuschnee präsentierte sich der Tourismusort dabei wie aus dem Bilderbuch. Während ihres Aufenthalts testete die Zirkustruppe nicht nur das traditionelle Fondueessen, sondern wagte sich auch auf die Schlittelpiste. Der Ausflug in den Davoser Schnee wurde von «20 Minuten» begleitet. Das Video war über zwölf Stunden lang die Headline auf 20min.ch und in der Printausgabe vom 5. Dezember schaffte es die Story neben einer zweiseitigen Berichterstattung sogar auf die Titelseite. Geschätzter Medienwert: über 100'000 Franken.

Singletrails inszeniert: Die Sommer der letzten zwei Jahre standen im Zeichen unserer erfolgreichen Grossproduktionen «Bike Hard» und «Bike Harder». Humorvoll an die «Die Hard»-Reihe angelehnt, konnten wir sogar Manfred Lehmann, die deutsche Stimme von Bruce Willis, als Sprecher gewinnen. Im ersten Film stellten wir unseren neuen Bike-Botschafter und Weltrekordhalter Tom Oehler vor, der inzwischen regelmässig bei Events in Davos Klosters auftritt. «Bike Harder» rückte den «Alps Epic Trail Davos», einen der besten Mountainbike-Trails weltweit, ins Rampenlicht. Die starke Resonanz auf beide Filme zeigt, dass unsere Botschaft in der Bike-Community angekommen ist: Davos Klosters hat mit Tom Oehler einen bekannten Bike-Botschafter und mit dem «Alps Epic Trail» eine der besten Bike-Strecken weltweit.

Der Begriff «Après Nordic»
ist mittlerweile in Europa
markenrechtlich geschützt. 

Drei Höhepunkte aus dem Marketing

«Spar Swiss Epic Graubünden, ÖKK Bike Revolution oder Red Bull Sledgends: Unsere Events verkörpern unseren Claim Sports Unlimited.»

Drei Höhepunkte aus der Eventabteilung

Das Mehretappenrennen der internationalen «Epic Series» names «SPAR Swiss Epic Graubünden» erstreckte sich über 5 Tage, 339 Kilometer und 10'850 Höhenmeter. 600 Teilnehmende meisterten eine der härtesten MTB-Mehretappen der Welt. Davos Klosters war erneut das Ziel, mit einer anspruchsvollen Königsetappe von St. Moritz und einer finalen Runde über 66 Kilometer und 2'150 Höhenmeter. Rund 150 Kinder nahmen am «SPAR Swiss Epic Kids» teil, wobei die Freude im Vordergrund stand. Für die jungen Biker gab es Medaillen, Verpflegung und Goodie Bags. Und das Beste: Das Rennen bleibt für weitere drei Jahre in Graubünden, mit den Partnerorten Davos Klosters und La Punt.

Die neue MTB-Rennserie «ÖKK Bike Revolution» machte vom 7. bis 9. Juli erstmals in Davos Halt. Über 600 Athleten, Bike-Cracks und Kinder nahmen an den verschiedenen Rennen teil. Die von Nino Schurter mitinitiierte Serie zielt darauf ab, den Mountainbike-Sport einem breiteren Publikum näherzubringen, wobei neben den Elitewettkämpfen auch der Breitensport und Workshops im Fokus standen. Am Samstag traten Kinder, Amateure und Fun-Kategorien an, während am Sonntag die Elite-Rennen mit Stars wie Nino Schurter und Sina Frei stattfanden. Alessandra Keller und Lars Forster sicherten sich den Sieg. Rund 70 freiwillige Helfer trugen mssgeblich zum Erfolg des Events bei.

Ausverkauftes Schlittel-Happening am Flüelapass: Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr fand das spektakuläre Schlittelrennen zum zweiten Mal statt und übertraf alle Erwartungen. 550 Teilnehmende aus der ganzen Schweiz schlittelten beim «Red Bull Sledgends» den Flüelapass hinunter. Das Besondere an diesem Rennen: Es ging nicht darum, die Strecke möglichst schnell zu absolvieren. Ziel war es, der Durchschnittszeit aller Teilnehmenden möglichst nahezukommen. Passend zur Fasnachtszeit erschienen viele in Kostümen. Ob als Globi, Roboter, Batman oder im nostalgischen Outfit – der Spass stand im Vordergrund. Für das beste Kostüm gab es zudem einen Sonderpreis. Die 5,65 Kilometer lange Schlittelpiste mit 444 Höhenmetern führte die Teilnehmenden vom Flüelapass bis kurz vor das Restaurant Tschuggen.